NR-17
TP-153/154

Übersetzung OP
Letzte Änderung: 28.12.2017
Formatierung nicht überprüft
Titel des Briefes: Sergio Vieira de Mello / Eure Debatten / Ratschläge
– Soft disclosure
– Sprachliche Verständigung zwischen Außerirdischen
– Kornkreise
Datum: Abgeschickt am 05.09.2003, erhalten am 08.09.2003.
An: Herr Pierre Martain (Spitzname)
Herkunftssprache: Französisch
Anmerkungen:

Doppelseitiger Brief aus einem Blatt in französischer Sprache - in Frankreich aufgegeben.
Die Kästen erscheinen wie abgebildet.

Siehe Artikel 31 für die Übersetzung der ummitischen Vokabeln in diesem Brief durch Jean Pollion.

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Herr

Wir möchten euch unsere Trauer über den Tod eures Bruders Sergio Vieira de Mello ausdrücken. Dieser gute, intelligente, würdevolle und integre Mann hat immer unermüdlich für den Frieden gekämpft, betrübt über das Elend, das in den benachteiligten oder durch Ihre unaufhörlichen mörderischen Konflikte zerstörten Nationen herrscht. Einige unserer Brüder hatten die Gelegenheit, mit diesem Mann in Kontakt zu kommen, ohne dass er etwas von ihrer wahren Natur ahnte. Sie konnten feststellen, dass er einer der menschlichsten eurer Brüder war, die wir auf eurem Planeten kennen, und empfanden tiefe Trauer, als sie von den grausamen Umständen seines Todes erfuhren.

Dennoch solltet ihr euch freuen, denn der Tod dieses Mannes wird nicht sinnlos sein. Er wird nicht nur ein weiterer Tod sein, der dazu diente, den allzu oft emotionslosen Wortschwall in euren Zeitungen zu nähren. Wir konnten die Intensität der emotionalen Reaktionen dieses Mannes auf euer Leid und seinen Willen, etwas dagegen zu unternehmen, messen. Die Integration seiner Seele in eure kollektive Psyche wird die Begriffe Rechtschaffenheit, Milde und Fairness deutlich anheben, die dann an alle eure Brüder weitergegeben werden, die sich gegen Korruption, Intoleranz und Ungerechtigkeit auflehnen, und sie nicht mehr zum Jammern, sondern zum Handeln anregen. Aus dem Tod dieses Mannes muss eine Reaktion folgen. Die Zukunft eurer Rasse kann nicht auf Gewalt basieren - egal, was die rücksichtslosen Täter denken, die eure Natur mit Feuer und Blut zerstören und jeden Versuch, Hoffnung auf Frieden zu schöpfen, mit Blut vergelten.

Entgegen unseren üblichen Standards und in Anbetracht der Tatsache, dass unsere früheren Briefe nur teilweise verbreitet wurden, bitten wir euch, diese Hommage mit einer Bitterkeit, die wir nicht verbergen können und wollen, zu veröffentlichen.

Wir danken euch, dass ihr den Inhalt des Anhangs mit dem Titel „....................“ Wir zitieren diese Überschrift aus dem Anhang der NR-15 die uns ein zusätzliches (aktuelles bezüglich dieses Dokuments und zukünftiges) Kriterium für die Validierung liefert. nicht veröffentlicht habt, und versichern euch erneut unseres aufrichtigen Respekts.

UmmoAelewe

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[...] Namentliche Überschrift hier gelöscht

Mein Name ist Nabgaa 112, Tochter von Dorio 34. Ich lebe derzeit in der Stadt Brüssel und unterstehe meinem Bruder Ayioa 1, Sohn von Adaa 67, der die Expeditionäre in Westeuropa außer Großbritannien, Irland, Portugal und Spanien anführt. Ich werde mich demnächst in eure französische Hauptstadt begeben, um für zwei jüngere Brüder zu bürgen, die unsere Präsenz in eurem Land aufrechterhalten werden, nachdem E Ixoo 7 Sohn von Ouriee 29 und Osseii 56 Sohn von Osseii 53 das Land verlassen haben. Diese Brüder haben mir die Informationsströme übermittelt, die sie euch per Post zukommen ließen.

Meine Brüder und ich, die wir in Europa leben, verfolgen mit Interesse eure Debatten über unsern Ummo auf der Grundlage der elektronischen Nachrichten, die ihr öffentlich untereinander austauscht. Wir haben die Liste der von euren Brüdern gestellten Fragen aufmerksam durchgelesen. Wir möchten einige davon beantworten, können aber nicht alle Themen so ausführen, wie ihr es gerne hättet. Unsere strikten Anweisungen lauten, jeden Informationsfluss auf zwei Schreibmaschinenseiten zu beschränken und die Häufigkeit unserer Sendungen entsprechend den Störungen innerhalb der Kleinstgruppe anzupassen, die wie ihr über unsere Existenz und die Relevanz der in unseren Botschaften gegebenen Hinweise spekuliert.

Wir werden uns bemühen, eure legitimen Fragen zu beantworten, soweit dies möglich ist. Bitte beachtet jedoch, dass wir uns das Recht vorbehalten, bestimmte Antworten auszulassen oder Fragen mit irreführenden oder unvollständigen Behauptungen zu beantworten.

Es steht euch frei, die Informationen, die wir euch zukommen lassen, offenzulegen oder nicht. Sie sind euer Eigentum und das Ergebnis des Vertrauens, das wir euch entgegenbringen. Es kann sein, dass wir euch bitten, bestimmte Informationen nicht preiszugeben, die wir für wichtig halten, um sie euch persönlich mitzuteilen, die aber bei euren Brüdern Unruhe verursachen könnten.

Ich bitte euch, [...] Name des Empfängers hier gelöscht dass ich meine Hand an eure Brust lege, als Zeichen respektvoller Freundschaft, wie es in unserer Welt üblich ist.

Eine Antwort an Eure Brüder

Als Antwort an euren Bruder André-Jacques Holbecq möchten wir ihn unseres Wohlwollens versichern. Die geordnete Veröffentlichung unserer Sendschreiben und ihre Bereitstellung für eure gesamte Bevölkerung ist eine äußerst positive Maßnahme. Da unsere Existenz in eurem sozialen Netzwerk nun offengelegt ist, ist eine strenge Kontrolle der Authentizität unserer weltweiten Informationsströme und ihres Inhalts notwendig, um irrationale Fehlentwicklungen oder die Aneignung unserer OummoAo-Identität für egoistische persönliche Zwecke zu verhindern. Leider sehen wir solche Fehlentwicklungen in Südamerika sowie in den Vereinigten Staaten von Amerika, was uns zutiefst betrübt.

Der Fehler, den eure Brüder in Spanien durch die Weitergabe vertraulicher Korrespondenz begangen haben, darf keinesfalls auf diejenigen zurückfallen, die diese Korrespondenz lesen, studieren und weiterverbreiten. Sie selbst wissen, dass wir sie nicht für einen Irrtum tadeln können, der nur in ihrer Einbildung fortbesteht. Unser Wohlwollen ist ihnen unwiderruflich sicher. Die soziologischen Auswirkungen dieser Veröffentlichung waren zwar nicht unerheblich, haben eurem sozialen Netzwerk aber nur wenig Schaden zugefügt und die Störungen sind heute weitgehend ausgeglichen. Das Netzwerk der ummitischen Expeditionäre auf eurem Planeten wurde jedoch stark in Mitleidenschaft gezogen. Wir mussten unsere Aktivitäten einschränken und unsere Schutzmaßnahmen verstärken, nachdem diese Brüder ausgefallen waren.

Wir möchten jedoch euren Bruder André-Jacques Holbecq auf die Gefahr aufmerksam machen, die einer massiven Werbung um das Thema Ummo innewohnt. Die europäischen Geheimdienste sind über unsere Existenz informiert. Euer Land Frankreich ist uns nicht feindlich gesinnt, aber andere Länder, die stark mit dem Nordatlantikvertrag verbunden sind, wie Spanien oder das Vereinigte Königreich, haben uns gegenüber eine irrationale panische Angst entwickelt. Es ist unerlässlich, jegliche Sensationslust zu vermeiden, die zu einem Masseneffekt rund um unsere Schriften führen würde. Ein einfaches Diskussionsnetzwerk wie das, das ihr zur Analyse unserer Texte aufgebaut habt, kann ausreichen, um eine Hebelwirkung zu erzeugen, deren Ausmaß euch möglicherweise nicht bewusst ist. Ihr dürft Ummo auf keinen Fall dazu benutzen, um öffentliche Anreize zu schaffen, wie z. B. die Offenlegung von vertraulichen Informationen über die Realität des UFO-Phänomens, die von euren staatlichen Stellen geheim gehalten werden. Dies ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht wünschenswert. Diese Behörden haben ein unvollständiges und verzerrtes Wissen über die tatsächlichen Gründe und Auswirkungen unserer Übergriffe auf euren Planeten. Die Oemmii-Reisenden, die euch besuchen, können selbst entscheiden, wie sie bei euren Behörden vorstellig werden wollen, damit ihr euch allmählich ihrer Anwesenheit bewusst werdet. Wir betonen: euer soziales Netzwerk ist als Ganzes noch nicht bereit, den psychologischen Schock einer direkten Enthüllung zu verkraften.

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Als Antwort an euren Bruder Jean Pollion beglückwünschen wir ihn zu seiner geduldigen Arbeit bezüglich unserer Sprache. Wir bestätigen, dass diese Sprache unserem Volk von Ummo eigen ist. Die Höflichkeitsregel besagt, dass man sich in der Sprache ausdrückt, die auf dem kalten Gestirn, das wir besuchen, üblich ist. Es gibt jedoch Ausnahmen bei Sprachen, deren Klang zu komplex ist, um von unserem Kehlkopf reproduziert werden zu können, auch nicht mithilfe von Verstärkerprothesen. In diesem Fall verwenden unsere Gastgeber unsere Sprache, um mit uns zu kommunizieren. Es gibt keine universelle Sprache, aber wir verwenden häufig standardisierte Codes, die aus sich wiederholenden Tonfolgen bestehen und uns einen schnellen Austausch von Informationen ermöglichen, die sich auf einfache Konzepte beschränken. Manchmal kommunizieren wir auch mit anderen reisenden Oemmii, die euch besuchen. In diesem Fall benutzen wir eure Sprachen Englisch, Russisch, Chinesisch oder Spanisch mit ihnen.

Ihr wundert seuch über die Agroglyphen, die spontan inmitten eurer Felder auftauchen. Viele eurer Brüder glauben tatsächlich, dass scherzhafte Oemmii mit einfachen Holzbrettern die Ursache dafür sein könnten. Wann wird diese Naivität aufhören? Ja, diese Zeichen werden größtenteils von reisenden Oemmii von außerhalb eures Planeten gezeichnet. Sie sind nicht unser Werk, aber wir kennen die Rasse der Oemmii, die sie erzeugt. Die Moral dieser Oemmii ist hoch und wir missbilligen ihre Handlungen nicht. Ihr Ziel ist es nicht einfach, eine Form des künstlerischen Ausdrucks auf Kosten eurer Ernte auszuüben, sondern durch legitime Fragen nach der Herkunft dieser Zeichen ein allmähliches Bewusstsein für die außerirdische Realität zu schaffen. Die absichtliche Diskreditierung, die von den staatlichen Ermittlungsbehörden initiiert und von den Informationsverbreitungsorganisationen weitergetragen wird, wird zwangsläufig ab einer bestimmten Glaubwürdigkeitsschwelle nachgeben, die sich jedoch als höher erweist, als die einfache Logik vermuten ließe. Dasselbe Phänomen der kollektiven Hypnose und der geistigen Blindheit beobachten wir auch bei der Zunahme von UFO-Fluggeräten, die in euren Luftraum eindringen und deren außerplanetarische Herkunft logischerweise keinen Zweifel aufkommen lassen sollte. Ihr werdet auch feststellen, dass bestimmte Nationen oder geografische Gebiete einen Großteil der Beobachtungen dieser Phänomene konzentrieren. Dies ist kein Zufall, sondern das Ergebnis des Wunsches, konstanten Druck auf bestimmte manipulative und hinterhältige staatliche Organisationen auszuüben, deren einziges Ziel es ist, das soziale Netzwerk unter Kontrolle zu halten, um zu überleben.

Für UmmoAelewe

Nabgaa 112 Tochter von Dorio 34, genehmigt von Ayioa 1 Sohn von Adaa 67

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