UmmAelewe
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Das Magnetfeld wird durch zwei Vektoren charakterisiert: H, die Anregung des Feldes, und B, die Induktion des Feldes. In einem Medium ohne Hysterese und mit Permeabilität gilt die Beziehung B = µH.

Um die Kraft zu berechnen, die ein Stück Leiter mit gerader Länge / erfährt, das an einem Ort im Magnetfeld platziert wird, an dem die Induktion B beträgt, wird die Formel ΔB/ sinus a angewendet.

Die Kraftlinie ist in jedem Punkt tangential zum Feldvektor. Die magnetische Induktion tritt an die Stelle dessen, was in der Elektrostatik als magnetische Feldstärke bezeichnet wird.

Angenommen, wir führen ein Teilchen zwischen zwei gleichnamigen Polen ein (wir glauben, dass wir damit die von euch gestellte Frage beantworten), was passiert dann?

Wir nehmen an, dass es zwei Pole gibt, einen mit positivem und einen mit negativem Vorzeichen, aber wir müssen berücksichtigen, dass dies in Wirklichkeit eine Fiktion ist.

Dennoch wissen wir, dass zwei gleichnamige Pole, wenn sie einander gegenüberstehen, sich gegenseitig abstoßen. Wenn die beiden Pole die gleichen Kraftlinien und die gleiche Stärke haben und das Teilchen, auf das sich der Text bezieht, nicht magnetisch ist, wird das Teilchen in eine Richtung abgestoßen, die dem Vektor entspricht, der sich aus den Vektoren H und B ergibt.

Wäre das Molekül jedoch eine Q-Ladung gewesen, die sich mit der Geschwindigkeit V in einem Magnetfeld mit der Induktion B bewegt, so ist die von dieser elektrischen Ladung erlittene Kraft ΔF gleich dem Produkt aus ihr und der Fläche des von den Vektoren V und B gebildeten Parallelogramms.

Diese Gesetze, die für die gesamte galaktische Ordnung identisch sind, ermöglichten uns die Schaffung eines Systems zur Steuerung unserer Schiffe, mit dem wir hohe Geschwindigkeiten erreichen können, indem wir wie die sich bewegende Ladung Q wirken, die in ein Magnetfeld eingetaucht ist, das von jedem der von uns besuchten Planeten gebildet wird.

Ein kompliziertes System, das für euch im Moment schwer zu verstehen wäre, ermöglicht es uns, unsere positive oder negative Polarität nach unserem Willen zu ändern, wodurch wir angezogen oder abgestoßen werden.

Es ist mein Wunsch, euch feststellen zu lassen, dass unsere Technologie der euren im Bereich des Magnetismus weit voraus ist, den wir in früheren Zeiten maximal zu nutzen wussten und den wir derzeit als Fortbewegungsmittel verwenden.

Schließlich muss ich euch darauf hinweisen, dass ihr bei der Darstellung der Richtungsresultante eines Teilchens, das zwischen zwei gleichnamigen magnetischen Polen liegt, die Magnetisierungsstärke, die als Quotient aus dem magnetischen Moment und dem Volumen bewertet wird, die spezifische Intensität, eine analoge Größe, die jedoch auf die Masse bezogen wird, den Magnetisierungskoeffizienten, der der Quotient aus der Magnetisierungsstärke und dem Wert des Magnetfeldes ist, und die Beziehung B = H + I =             Unleserlich ...Fehlen mindestens mehrere Zeilen und vielleicht eine weitere Seite ...