20 – Die Sasquatch sprechen 2014-2015, Teil 1
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10. Januar 2015
Letzte Woche lag ich eines Abends auf der Couch und unterhielt mich mit meiner Frau auf der anderen Seite des Zimmers, wo sie am Küchentisch saß und an ihrem Laptop arbeitete. Während wir uns unterhielten, roch ich einen vertrauten Geruch. Ich wusste nicht, zu wem der Geruch gehörte, aber ich wusste, dass er zu einem Sasquatch gehörte. Ich habe schon viele Leute gehört, die den Geruch des Haarigen Volkes beschrieben haben, und ich finde, dass die meisten Beschreibungen respektlos und falsch sind. Der Geruch eines Stinktiers ist für mich nicht eklig. Er ist einfach nur stark. Ich würde viel lieber den natürlichen Geruch eines Stinktiers riechen als den eines Abwasserkanals oder eines Furzes, der jemand anderem gehört. Vielleicht würde ich meine Meinung ändern, wenn ich jemals von einem Stinktier besprüht werden würde.
Wenn ToGrahNu ankommt, erkenne ich seinen Geruch sofort. Ich habe ihm mehr als einmal gesagt, dass ich ihn mag. Ich habe ihm auch gesagt, dass das nicht bedeutet, dass er mir ins Gesicht furzen kann, während er unsichtbar ist. Damit hat er mir schon mehr als einmal gedroht.
Als meine Frau und ich uns quer durch den Raum unterhielten, rochen meine Tochter und ich unseren neuen Gast. Nach einer Weile hatten wir uns einfach daran gewöhnt. Plötzlich hob meine Frau ihren Blick von meinen Augen und konzentrierte sich direkt über meinem Kopf. Wir sprachen weiter, aber sie begann zu lächeln. Ich drehte mich um, schaute aus dem Fenster und fragte: „Was guckst du denn da?“
Sie lächelte weiter und sagte: „Ich schaue auf den großen Mann hinter dir.“ Meine jüngste Tochter schaute hinaus und sagte: „Ha! Ich sehe ihn auch. Er hat Blätter in seinem Haar.“
Ich schaute aus dem Fenster, blinzelte eine Weile und sagte: „Ich sehe gar nichts! Wer ist es? Ich kenne den Geruch nicht.“
Meine Frau antwortete: „Das ist ein Freund. Ich habe ihn auch noch nie gesehen. Er hat langes blondes Haar ...“ „Mit Blättern und Stöcken drin!“, rief meine Tochter. „Ja, er hat ein paar Blätter in seinem Haar. Er ist sehr groß!“, sagte meine Frau.
Also stand ich auf und ging nach draußen, um Hallo zu sagen, aber ich sah niemanden. Aber ich spürte ihn. Ich begrüßte ihn in meinem Haus und lud ihn ein, hereinzukommen, wenn er wollte, aber er ging kurz darauf. Ich fragte ihn nach seinem Namen, konnte ihn aber nicht vollständig aussprechen, da er gerade ging. Es war so etwas wie Bah-ti-ach-ee oder Bugh-kee-ah-ti oder so ähnlich. Ich weiß nur, dass er einen B-Laut am Anfang hat. Ich konnte mir den Namen nie richtig merken. Er ist ziemlich schnell weitergezogen.
Meine Frau und meine Kinder sehen das Hairy Folk viel öfter als ich. Meine Frau wurde mit viel mehr Verbundenheit geboren als ich. Ich bin aufgewacht, nachdem ich viele Jahre im Schlaf gelebt hatte. Mit den Sasquatch-Leuten habe ich erst seit ein paar Jahren zu tun. Aber ich begann aufzuwachen, sobald ich mit siebzehn Jahren von zu Hause wegging.
Meine Kinder sind eher wie meine Frau in dem Sinne, dass sie mit all dem aufwachsen und ihren Gefühlen bereits leicht vertrauen. Ich erzähle euch das, um zu erklären, warum meine Frau und meine Kinder viel mehr SEHEN als ich.
Ich sehe genug. Die Hairy Folks haben es irgendwie perfekt für mich eingerichtet. Sie lassen mich so viel sehen, wie ich brauche. Das Wichtigste für mich ist jedoch die Kommunikation. Die Möglichkeit, ihnen Fragen zu stellen und ihre Antworten zu hören, ist etwas, auf das ich nie mehr verzichten möchte.
Dann bat ich meinen guten Freund Thomas Hughes, alles über den Besucher herauszufinden, was er konnte. Er sagte, dass der Besucher nur nach meiner Familie und mir und unseren Tieren sehen wollte, um sich zu vergewissern, dass alles für die kommenden Veränderungen in Ordnung wäre. Es beruhigte mich zu wissen, dass meine riesigen Freunde ein Auge auf uns haben.
Nun werde ich den Sasquatch-Leuten eure Fragen stellen, und dieses Mal habe ich vor, selbst eine Menge Fragen zu stellen.
Liminal Cat: Tolles Zeug, John. Ich meine deine eigenen Überlegungen und das, was die Großen sagen. Sag TuKornu, dass ich „touche“ gesagt habe.
John Allen: TuKornu sagte mir, ich solle dir sagen, „Adombe“. Ich weiß nicht, was es bedeutet. Recherchiere ein wenig und du wirst wahrscheinlich herausfinden, was er meint.
Alan Casari: Grüße Mitawinasi, hier ist noch einmal Alan.
Ich denke, du hast in den vielen Dialogen mit mir und anderen viel enthüllt.
Ich erkenne jetzt, dass du und das haarige Volk viel Wert darauf gelegt habt, wer wir zu sein wählen. Wer wir zu sein wählen, hat einen großen Einfluss darauf, wohin wir gehen.
In deiner letzten Antwort hast du mir etwas gesagt, was ich schon lange vermutet hatte: ... Das ist ein Teil von mir, mein Ganzes existiert bereits in anderen Realitäten und Dimensionen. Und du sagtest mir, ich solle die Teile von mir dort fühlen, wohin ich gewählt habe, zu gehen.
Ich verstehe das so: Ein Teil von mir ist bereits in anderen Realitäten und Dimensionen, aber ich bin mir einfach nicht bewusst, welche Art von Erfahrung diese Teile von mir machen, weil ich sie nicht spüre. Ich fühle nur den Teil von mir, der hier in dieser Realität ist.
Also ist ein Teil von mir bereits bei euch in der neuen Realität ..., aber im Moment fühle ich diesen Teil von mir NOCH nicht, weil mein Fokus und mein Gewahrsein des Seins hier bei dem Teil von mir in der alten Realität ist.
OK, zur Verschiebung/Shift ... Ich denke, dass vielleicht, wenn wir uns tatsächlich in die neue Realität verschieben, mein Körper, den ich hier kontrolliere, sich NICHT tatsächlich in ein neues Wesen verwandelt oder metamorphosiert. Stattdessen wird es eine Verschiebung des Bewusstseins sein, meines Fokus und meines Bewusstseins des Seins zu dem Teil von mir, der bereits mit euch in der neuen Realität ist. Ich werde dann beginnen, den Teil von mir dort zu erfahren.
Während mein alter Körper der 3. Dichte zusammen mit denen, die in der 3. Dichte bleiben, weiterbestehen wird. Ich werde jedoch kein Bewusstsein mehr von meinem alten 3D-Körper oder von seinen Erfahrungen haben.
Würdest du bitte diese Perspektive kommentieren.
Wie immer danke an John für unsere Bemühungen und danke an Mitawinasi
Alan
John Allen: So in etwa habe ich das verstanden, aber nicht so sehr. Lass mich dies mit dir teilen, Alan, und dann werde ich Mitawinasi das Wort erteilen. ALLES dreht sich um Wahlmöglichkeiten. Selbst innerhalb der Gesetze des Universums ist es die Wahlmöglichkeit, die das Einssein mit allem, was ist, so köstlich macht.
Mitawinasi: Alan, der letzte Absatz deiner Frage klingt für mich wie eine Wahl. Du verwendest das Wort „denken“. Basiert das, was du denkst, auf dem, was ich gesagt habe, oder auf dem, was du fühlst, basierend auf dem, was du fühlst über das, was ich gesagt habe?
David Hamby:
Vielen Dank, John, für die Arbeit und die Weitergabe dieser
Informationen. In den letzten drei Jahren bin ich auf Sasquatch
aufmerksam geworden, die sich mir in dem kleinen Wald um mein Haus
herum zu erkennen gegeben haben. Ich möchte dich bitten, deine
Sasquatch-Freunde zu fragen, welche Schritte ich persönlich
unternehmen muss, um eine tiefere Beziehung zu diesen Sasquatch zu
bekommen? Und ob sie weiter mit mir in Kontakt sein wollen. Wenn sie
keine Interaktion mit mir haben wollen, möchte ich sie respektieren.
Ich kann nicht telepathisch mit ihnen sprechen und würde gerne daran
arbeiten.
Nochmals vielen Dank, John und deine Freunde, für eure
Zeit und Energie, die du investierst, um anderen mit diesem Wissen
zu helfen.
John Allen: Es ist schön, dich kennenzulernen, David. Wir haben alle Glück, dass du diese Fragen zu diesem Zeitpunkt gestellt hast. Es ist ein guter Zeitpunkt für mich, noch einmal durchzugehen, wie man lernt, mit dem Volk der Sasquatch zu sprechen.
Lasst mich dir das Wichtigste zuerst sagen und ich werde ein Ausrufezeichen dahinter setzen:
JEDER HAT DAS ZEUG DAZU, DIES ZU KÖNNEN!
Ich bin nicht besonders. Ich wurde nicht mit Kräften oder so geboren. Ich habe einfach einen Ratschlag befolgt.
Untersuche deine Absichten. Deine Absicht ist das, was du bist. Du kannst deine Absicht jederzeit ändern, wenn sie nicht zu dir passt.
Die Sasquatch-Menschen FÜHLEN deine Absicht. Man kann die Sasquatch nicht täuschen. Jedes Mal, wenn du in ihr Haus gehst, nimm dir einen Moment Zeit und zeige ihnen deine Wahl. Ich würde vorschlagen, dass du dich hinkniest, mit deinen Händen den Boden berührst und Gaia für ihre Schönheit dankst. Fühl den Boden und wisse dann, dass die Sasquatch ihn auch fühlen. FÜHLE den Weg von deinen Händen zum Boden und vom Boden zu ihren Füßen. Lass sie deine Absicht erkennen. Ich kann dir dabei nur helfen, indem ich dir erzähle, was ich tue.
Nachdem ich mich hingekniet und den Boden geküsst habe, bevor ich den Wald betrete, stehe ich auf und halte meine Hände mit der Handfläche nach oben. Ich sage den Sasquatch, dass ich mit Liebe und Respekt in ihr Haus komme. Ich bitte sie, mir mitzuteilen, ob es ein Gebiet gibt, dem ich mich nicht nähern soll (das tun sie oft). Ich frage sie nach ihren Namen. Oft nehme ich Sonnenblumenkerne und grüne Äpfel mit. Ich frage sie, ob es jemanden gibt, der mich gerne besuchen würde. Einige sind beschäftigt oder nicht interessiert. Aber viele kommen und schauen dich an.
Bitte einen Ältesten, dir etwas beruhigende Energie zu schicken, wenn du anfängst, dich ängstlich zu fühlen. Hab Spaß! Hab einfach Spaß!
Nachdem du deine Wahl getroffen hast, lass ihnen die gleiche Freiheit. Stelle keine Erwartungen an sie. Vielleicht werfen sie dir einen Kieselstein vor die Füße, vielleicht auch nicht. Nichts, was du sagst, wird daran etwas ändern. Behandle sie mit der gleichen Liebe und dem gleichen Respekt, den du auch deiner Familie entgegenbringen würdest – denn genau das ist es, was sie sind.
Nun... Das klingt einfach, oder? Ist es auch. Vertraue auf die Liebe, die du in deinem tiefsten Inneren bist, und teile dies mit ihnen.
Hier kommt der Rat, von dem ich gesprochen habe. Verlasse deinen Kopf und gehe in dein Herz. Es gibt noch andere Möglichkeiten, das zu sagen, und suche dir eine aus, die dich wirklich anspricht. ... Denke nicht, fühle alles. Vertraue auf das, was du in diesem ersten Augenblick fühlst, bevor das Denken beginnt.
Höre auf die Stimmen in deinem Kopf, nachdem du eine Frage gestellt hast, und vertraue darauf, wie sie sich angefühlt hat. Stelle anfangs JA/NEIN-Fragen. Ich habe monatelang nur diese Art von Fragen gestellt, bis ich den Dreh raus hatte.
Ja, du bist verrückt und durchgeknallt. Zum Teufel, das sind wir alle. Vertraue dir selbst. Hinterfrage nicht deinen Verstand, deine Talente, deinen besonderen telepathischen Kräfte, deinen Röntgenblick oder deine Fähigkeit, auf Kommando Mozart zu furzen. Vertraue einfach dem, was du in diesem ersten Augenblick fühlst. Lass es zu deiner Realität werden und gehe weiter. Verschwende nicht deine Zeit damit, alles wegzudenken.
Wenn du bei ihnen bist, schließe die Augen und spüre sie. Das war das Schwierigste für mich, und ich habe gehört, dass es für viele Erlebende wie mich schwierig ist.
Sie werden deine Nerven testen, indem sie nahe an dich herankriechen und Geräusche von Hirschen oder Schweinen machen. Sie werden deine Schwelle testen. Sage ihnen, dass es reicht, wenn du deine Grenze erreicht hast und kurz davor bist, dir in die Hose zu pissen. Höre zu, wie es aufhört.
Komm in der nächsten Nacht wieder und mach es noch einmal.
Sprich immer mit ihnen und lass sie wissen, was du willst oder nicht willst. Sie respektieren die freie Willensentscheidung. Wenn sie wollen, dass du gehst, werden sie es dich wissen lassen. Meistens ist das mit Angst verbunden.
Frag sie am nächsten Abend, ob du wiederkommen darfst. Ich bin schon viele Male weggeschickt worden. Das hatte immer unterschiedliche Gründe. Einmal wurde ich weggeschickt, weil die Hundemenschen da waren und ich noch nicht bereit war, sie zu treffen. Ich wurde weggeschickt, weil sie auf der Jagd waren und meine Tochter und ich das Fleisch verscheucht hätten. Einmal wurde ich aufgefordert, nicht aus meinem Wagen auszusteigen, weil einige südamerikanische Sasquatch durch die Gegend eskortiert wurden. Nehme also nichts persönlich. Schließlich sind es Sasquatch und keine Menschen. Du solltest dir mehr Sorgen um die Menschen als um das haarige Volk machen.
Hab auf jeden Fall Spaß dabei. Sie sind wunderbare Leute! FÜHLE sie! Es kann eine Weile dauern, bis du sie in deinem Kopf hörst. Es sind die Störungen in dir, die das, was du fühlst, verzerren. Bitte sie, dir dabei zu helfen, und du wirst plötzlich eine Idee haben. Danke ihnen und erforsche die Idee. Es gibt kein Richtig oder Falsch.
Es gibt einige in deiner Gegend, die bereit sind, dir zu helfen. Sie haben gerade in meinem Kopf geklingelt und mir das gesagt. Sie sagen mir, dass ich dir raten soll, es langsam anzugehen. Es gibt dort eine kleine Öffnung in der Nähe des Beginns der Baumgrenze, von der sie mir sagen, dass sie gut für dich ist. Gehe anfangs nicht zu tief hinein, denn nachts könnte es zu viel für dich sein. Du brauchst kein Gewehr. Sie werden ein Auge auf dich und deine Umgebung haben. Du kannst eine kleine Taschenlampe mitnehmen, um deinen Weg zu finden, aber leuchte damit nur auf den Boden vor dir. Viel Spaß!
Liminal Cat: Ich fühle mich geehrt, dass Tukra und TuKornu meine Fragen beantwortet haben. Ich möchte sie mindestens einmal treffen, wenn nicht hier, dann im Jenseits.
Ich weiß, wovon TuKornu spricht, weil ich es erforscht und studiert habe, aber mir wurde vor kurzem etwas gezeigt, das das, was er sagte, noch viel persönlicher macht. Wenn ich so darüber nachdenke, glaube ich sogar, dass Tahjee vor einiger Zeit etwas gesagt hat, das sich sehr stark auf dieses Thema bezieht. Wie auch immer, es tut ein bisschen weh (was mir gezeigt wurde), aber zumindest habe ich jetzt eine Ahnung (nur das) von dem, was ich hier tue.
Meine Frage ist einfach die, warum die Großen sich entschieden haben, jetzt hier zu sein. Wenn man sieht, wie sie „kommen und gehen“ können, warum gehen sie dann nicht in eine andere Zeit und warten sie ab?
Torgrahnu: Was für ein Spaß wäre das? Ich warte nicht. Warten ist, wenn man nicht weiß, wohin man gehen soll. Warten gibt deine Kraft an etwas weg, auf das du wartest. Wenn du still dasitzt und jemanden beobachtest, wie er vorbei geht, wartest du nicht machtlos. Du bist still, während der perfekte Zeitpunkt für dich gekommen ist, dich zu bewegen. Wenn du wartest, wirst du immer zu spät sein.
John Allen: Tograhnu! Du hast schon eine Weile nicht mehr in meinem Kopf geklingelt. Was ist mit dir los? Wo hast du dich herumgetrieben?
Tograhnu: Du hattest viel zu tun. Ich war beschäftigt. Andere haben dir beim Schreiben geholfen. Ich habe dich und deine Familie viele Male beobachtet. Ich bin und war immer nur einen Gedanken entfernt.
Im Moment ist viel los. Eure Entscheidungen sind dabei, zu erscheinen.
John Allen: Ich habe das Gefühl, dass ich weiß, was du damit meinst, dass unsere Wahlmöglichkeiten auftauchen. Ich habe das Gefühl, dass du meinst, dass unsere individuellen Entscheidungen gerade jetzt in unserem Leben stattfinden. Was andere Sasquatch-Leute mir gesagt haben, ist, dass ihr Haariges Volk auf große Weise in diesen Wandel involviert seid.
Tograhnu: Natürlich sind wir das! Das ist auch unsere Veränderung. Wir haben auch eine Wahl getroffen. Deine Freundin Liminal Cat beginnt zu verstehen, dass das, was mit uns allen geschieht, mit der Gesamtheit von uns allen geschieht. Sie weiß, warum sie nicht einfach nur dasitzen und abwarten will. Jetzt beginnt sie zu wissen, dass es für keinen von uns ein Warten gibt.
Eine höhere Schwingung bedeutet nicht, dass die Entscheidungen warten. Ihr Menschen seid ein Teil von uns und wir sind ein Teil von euch. Würdet ihr uns nicht helfen, unseren Weg nach Hause zu finden, wenn die Rollen vertauscht wären, oder würdet ihr einfach nur dasitzen und auf uns warten?
John Allen: Ich weiß das, Tograhnu. Ihr Sasquatches habt mir das in den letzten Jahren gezeigt. Deshalb ist es mir eine Ehre, dich meinen Bruder zu nennen.
Tograhnu: Ja, wir sind Brüder. Jetzt weiß LIMINAL CAT, wie groß ihre Familie wirklich ist.
K: Hallo John, hier ist K. aus Utah. Ich habe die großen Leute, die in der Natur leben, besucht.
Mein Freund, der kürzlich verstorben ist (Ceru), sagte mir, dass er unglaublich groß war. Größer als ich mir jemals einen Sasquatch vorgestellt habe.
Ich habe mich gefragt, ob du jemals einen der Ältesten in deiner Gegend gefragt hast, wie groß sie sind? Oder was ist deine Schätzung, wie groß die älteren Männer sind?
Weit über 6 m.
Als ich meinen Freund zum ersten Mal traf, war eine der ersten Fragen, die ich ihm stellte, wie alt er sei. Er sagte mir, er sei 139 Jahre alt. Ich fragte ihn, wie groß er sei, und er antwortete, er sei nicht ganz 12 m (39 Fuß) groß.
Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Ich hatte noch nie von über zwei Metern gehört. Ich nahm an, dass die älteren Männer um die sechs Meter groß waren. Ich lachte ein wenig und sagte: „Du bist also 5,40 m (18 Fuß) groß?“ Vielleicht hatte ich mich beim ersten Mal verhört.
„Größer“, war seine Antwort.
„Du bist 7,60 m groß (25 Fuß)?“ fragte ich erneut. „Größer“, kam die Antwort.
„27 Fuß? 30 Fuß? 35?“ Ich fragte weiter. „Größer“, antwortete er geduldig weiter.
„Du bist 39 Fuß groß (11,90 m)?" fragte ich.
„Nicht ganz so groß“, lautete die Antwort.
So war es also bei mir und Ceru, als ich ihn zum ersten Mal traf. Ich hatte aus deinem Interview mit Bill Lee gelernt, dass sie umso größer und schöner sind, je älter sie sind, daher hatte ich aufgrund seines Alters erwartet, dass er groß ist, aber das hatte ich nicht erwartet.
Jedenfalls habe ich heute ein bisschen herumgefragt. Thomas war der erste, der heute Morgen geantwortet hat. Nach dem, was er über einen Ältesten namens Ten-da gesagt hat, fühle ich mich ganz wohl dabei, den Leuten zu sagen, wie groß mein Freund ist (obwohl ich mir vorher nicht sicher war).
Du hast die Ältesten in deiner Gegend gesehen, also dachte ich, du könntest eine gute Vorstellung davon haben, wie groß sie sind.
Wie auch immer, ich lasse es für dein Blog offen.
John Allen: Ich habe verstanden, dass der Name von Tenda eigentlich Tanda ist. Ja, dieser Mann ist sehr groß! Er lebt auf einem anderen Planeten. Ich habe nur einmal mit ihm gesprochen.
Das haarige Volk von den Kaman-Inseln ist das größte auf diesem Planeten, soweit ich verstanden habe. Ich habe noch nie mit einem von ihnen gesprochen. Ein Freund von mir ist einem von ihnen vor etwa einem Monat sehr nahe gekommen. Ich werde euch diese Geschichte in Kürze erzählen.
Nun werde ich meine Familie und meine Freunde so gut ich kann beschreiben:
MaKee ist ein neuer Freund. Er ist ungefähr 4,30 (14 Fuß) groß und mindestens 2 m breit im Brustkorb. Er sieht dem Hulk aus dem ersten Hulk-Film sehr ähnlich. Er ist auch sehr fokusssiert. Er bewacht ein sehr wichtiges Portal.
TuKornu ist ein Ältester, den ich als meinen Onkel bezeichne. Er ist größer als Makee, hat aber eine Gestalt, die eher an Chubacca aus Star Wars erinnert. Er ist fast 6 m groß. Er ist ebenfalls groß und schlank und hat mehr graues als braunes Haar. Er ist ein sehr geduldiger und sanfter Mann.
Er hat mir schon oft geholfen, den Sinn von Dingen zu verstehen. Er sagte mir, ich solle die Augen schließen und einmal meine Hände ausstrecken. Nach ein paar Minuten strich er mit seinem Finger über meine Handfläche und ich war sehr friedlich. Er kann und hat mir diese friedlichen Energien geschickt, die mich oft sehr angstfrei und friedlich machen.
Machia ist ein 15 Jahre altes Sasquatch-Mädchen, das oft bei meinen Töchtern zu Besuch kommt. Sie ist etwa 2 m groß, aber sie hat sich mir noch nie gezeigt. Ich spüre ihre Größe und ihr dunkleres Haar, aber das ist auch schon alles. Sie ist ein Sasquatch-Teenager und sie weiß sehr viel mehr als dieser 46-jährige Mensch über die Dinge, die wirklich wichtig sind.
Tograhnu ist so geformt wie MaKee, nur nicht ganz so groß. Er ist eine ganz besondere Person für mich. Ich liebe ihn sehr und nenne ihn nicht umsonst Bruder. Er ist schon ein paar Mal zu mir gekommen, als ich Angst hatte, nachdem ich ihn gerufen hatte. Als Mitawinasi zu mir kam, war ich ein wenig nervös. Ich rief Tograhnu und er war in etwa 3 Sekunden hinter meiner rechten Schulter. Er sagte mir, dass Mitawinasi ein Freund sei.
Tahjee (Meine Lady aus dem Wald) ist eine sehr wichtige Medizinfrau in unserem Clan. Sie ist auch für mich ganz besonders. Ich spreche nicht oft mit ihr, aber sie war es, die mich einlud, zu mir zurück zu kehren. Sie ist wie eine zweite Mutterfigur oder so etwas. Sie ist zwischen 2,50 m und 3 m groß. Sie hat dunkles Haar und sieht dem Sasquatch aus dem Patterson/Gimlin-Film sehr ähnlich, aber ihr Haar ist dunkler und länger und fließt und weht mehr.
Tilo, der meiner elfjährigen Tochter nachts durch das Fenster zuwinkt, ist etwa 2,40 m groß.
Machias Bruder ist genau so gebaut wie ein Profifußballer. Perfekte Muskeln und sehr kurzes Haar. Als er sich von hinten an mich heranschlich, schimmerte er herein. Als ich mich schnell umdrehte, sah ich ihn einfach verschwinden. Aber bevor er das tat, konnte ich sehen, dass sein Körper perfekt war. Ich habe seinen Namen vergessen oder er lässt ihn mich aus irgendeinem Grund gerade nicht wissen.
HoTahMay sieht sehr gemein aus, aber er ist ein toller Typ. Er hat einen sehr wichtigen Job mit einer Menge Verantwortung. Er ist für alle Wächter in meinem Gebiet zuständig. Er ist dunkelhäutig und ungefähr 5,40 m groß. Seine Augen sehen sehr böse aus wie die von Jack Nicholson. In diesem Moment lächelt er mich an. Ha. Ich habe ihn vor etwa einem Jahr gefragt, ob er für diesen Blog durch mich sprechen würde, und er lächelte mich einfach an wie Jack Nicholson und sagte: „Nein.“
Er hat uns einige ziemlich tiefe und heilige Orte betreten lassen. Die Frau, die Kinder und ich haben ihm bei verschiedenen Gelegenheiten Sonnenblumenkerne gebracht.
Es gibt noch andere Freunde und Familienangehörige, aber das reicht erst einmal aus.
Mitawinasi ist ein stattlicher Kerl für einen Menschen. Er ist mindestens 2,10 m groß. Er ist dunkelhäutig und hat braunes, schulterlanges Haar. Seine Augen haben eine andere Farbe als die, an die ich gewöhnt bin. Ich bin mir nicht sicher, aber sie sind eher grau oder so. Er hat ein sehr hübsches und junges Gesicht. Und es gefällt ihm sehr gut, was ich sage. Ha!
Mitawinasi: Du solltest sehen, wie schön wir dich dort in dieser Zeit des Wachstums sehen. Das menschliche Wesen ist wie ein Blumenstrauß. Die Schönheit liegt in der Verschiedenheit des Einzelnen, der sich mit dem Ganzen verbindet und eins wird. Alle eure Hautfarben, dick und dünn, groß und klein sind ein Kunstwerk.
Wenn ihr wüsstet, warum eure Körper so unterschiedlich sind, würdet ihr wahrscheinlich etwas mehr Toleranz füreinander aufbringen.
John Allen: Würdest du uns sagen, warum wir so anders sind? Ich meine ... viele von uns spüren es. Ich weiß, dass ich in vergangenen Leben verschiedene Hautfarben hatte, zumindest in den beiden Leben, an die du mir geholfen hast, mich zu erinnern. Welche davon bin ich?
Mitawinasi: Ich möchte, dass du weißt, dass ich verstehe, was du tun willst, aber ich werde trotzdem antworten. Es ist gutes Blog-Material. Übrigens habe ich dir nur dabei geholfen, dich an ein vergangenes Leben zu erinnern. Das andere hast du aufgrund des Gesprächs mit deiner Frau selbst herausgefunden.
Lass uns diese beiden Leben nehmen und sie hier vergleichen. Was ich dir jetzt zeigen werde, ist etwas, das du im vergangenen Jahr selbst nach und nach zusammengepuzzelt hast.
John Allen: Nun gut.
Ende von Teil 1.
Ich will niemanden verärgern, aber ich wollte den ersten Teil herausbringen, weil einige von euch so lange gewartet haben. Ich arbeite gerade an Teil 2 und werde ihn kurz danach veröffentlichen. Ich spüre, dass es ein langer Teil sein wird. Außerdem habe ich jetzt viele Fragen und plane, alle zu stellen, an die ich mich erinnern kann.
Bin gleich wieder da ...