Rignies-Piontzik |
|
Übersetzung OP Letzte Änderung: 4.4.2023 |
Originalseite |
Titel des Dokuments: | Die Aufzeichnungen von Jean de Rignies – ein persönlicher Kontakt mit einem Ummiten? | ||
Datum: | 4.3.2023 |
||
Autor: | Olaf Posdzech | ||
Herkunftssprache: | Deutsch | ||
Anmerkungen: | Der Aufsatz hat mehrere Themen: – Hinweise auf die Aufzeichnungen von Jean de Rignies und das Buch von Klaus Piontzik, in dem dieser vermutet, dass Rignies einen mehrjährigen Kontakt mit einem Ummiten hatte – Argumente gegen diese Hypothese |
Der französische Bauingenieur Jean de Rignies hat uns ein ganz besonderes Vermächtnis hinterlassen. Es besteht aus einem Heft mit handschriftlichen Aufzeichnungen, die ihm ein außerirdischer UFO-Kommandant namens Lilor zum Teil diktiert hat.
Jean de Rignies traf Lilor das erste Mal 1962 in der marokkanischen
Wüste, wo er als Bauingenieur an einem Straßenbau-Projekt beteiligt war.
Dort mussten die Außerirdischen wegen eines Navigationsfehlers landen, um
sich zu orientieren.
Später, ab den 70er Jahren, als Jean des Rignies im
Salstal lebte, traf er auf seinen Wanderungen in den französischen Pyrenäen
erneut Lilor mehrmals, der sich als Kommandant einer extraterrestrischen
Basis bezeichnete. Mit ihm führte er lange Gespräche, und die wichtigsten
Inhalte davon hielt er in einem Notizbuch fest.
Das Notizheft von Jean de Rignies © Werner Betz
Erst nach dem Tod von Jean de Rignies wurde das DinA4 große Heft mit 65 Seiten gefunden. Die Aufzeichungen darin erstrecken sich über einen Zeitraum von 20 Jahren (1970 bis 1990). Mit Hilfe einer Übersetzerin wurde dann eine (fehlerbehaftete) Transkription angefertigt. In dem Buch „Riss in der Matrix“ [1] ist der gesamte Text erstmals im französischen Original mit deutscher Übersetzung veröffentlicht und kann somit überprüft werden.
Das Buch ist so aufgebaut, dass auf der linken Seite ein Scan aus dem Heft abgebildet ist und jeweils rechts die deutsche Übersetzung steht. Außerdem enthält es einige Kapitel zu Jean de Rignies, seinem Leben und seinem letzten Aufenthalt im Salstal.
Der Mathematiker und Elektroingenieur Klaus Piontzik begann sich 2019, tiefer mit diesem Material zu beschäftigen und die darin enthaltenen physikalischen Aussagen auszuloten, die über unser derzeitiges Wissen hinausgehen. Dafür ordnete er die Aussagen nach Themen, da diese in der ungeordneten Originalpublikation oft über weit auseinanderliegende Seitenbereiche verstreut waren.
Am 03.08.2022 führte Klaus Piontzik ein Telefonat mit dem Verleger des Buches, Werner Betz, der ihm erzählt, dass Schriftstücke existieren, die als „Briefe vom Planeten UMMO“ bezeichnet werden. Dies ist deswegen interessant, weil in dem Kapitel „Computer der Außerirdischen“ in den Aufzeichungen von Jean de Rignies UMMO als einer der Planeten genannt wird, auf dem die dort dargestellte Computertechnologie mit Titanspeichern verwendet würde.
Seite aus dem Notizheft, auf der am Rand von Jean das Wort UMMO notiert
wurde als einer von 3 Planeten, auf dem die hier erwähnte Speichertechnologie verwendet würde © Werner Betz
Daraufhin hat Klaus Piontzik die UMMO-Briefe im Internet gesucht fand die deutsche Seite cosmic-library.de. Er kontaktierte den Inhaber der Seite, der auch viele Texte der Ummiten übersetzt hat.
Es stellte sich dann Folgendes heraus.
Die Konzepte.
sind in den UMMO-Briefen und dem Material von Jean de Rignies identisch.
Ebenso ist der Sprachstil derselbe.
Darüber hinaus sind einige Absätze
z.B. bei den Elementarteilchen gefunden worden, die fast wortwörtlich, aber
in jedem Fall sinngemäß, in den Aufzeichnungen und den Briefen der Ummiten
übereinstimmen.
Daraus schließt Klaus Piontzik, dass der außerirdische Gesprächspartner von Jean de Rignies, „Lilor“ ein Teilnehmer der Expedition der Ummiten war und höchstwahrscheinlich auch einer der Mitautoren der UMMO-Briefe ist.
--> Erster Vergleich einiger Aussagen aus den Mitteilungen von Lilor und Aussagen der Ummiten (PDF, 10 Seiten)
Eine umfangreiche Analyse mit genauen Referenzangaben und Zitaten aus den Briefen der Ummiten, sowie wissenschaftlicher Analyse und Erklärungen der dargestellten Konzepte findet sich in „Neues aus UMMO: Riss in der Matrix - Erklärt!“ [2]
Für mich ist die Authentizität der Aufzeichnungen bzw. die Identität von „Lilor“ noch offen. Momentan (2023) fallen mir einige Dinge auf, die mich in meinem Urteil vorsichtig sein lassen.
[1] Werner Betz - Udo Vits - Sonja Ampssler „Riss in der Matrix Begegnung mit einer anderen Dimension“; Din A5, Paperback, 220 Seiten, 39 Farb-Abbildungen sowie die kompletten Scans der original Aufzeichnungen von Jean de Rignies, Ancient Mail Verlag Werner Betz; € 19,50; ISBN 978-3-95652-272-7,
[2] Klaus Piontzik „Neues aus UMMO: Riss in der Matrix - Erklärt!“; 412 Seiten; Ancient Mail Verlag 2023; ISBN: 978-3956523281;
[3] Informationsseite zum Buch „Neues aus UMMO: Riss in der Matrix - Erklärt!“
[4] Vortrag von Werner Betz, 2022 (33 Minuten), in dem auch auf die Geschichte der Aufzeichnungen von Jean de Rignies und auf das neue Buch eingegangen wird. Die Abbildungen auf unserer Seite entstammen diesem Video.