H22
UMMO8-28
PDF Übersetzung JC
Letzte Änderung: 27.12.2018
Kein Original vorhanden
Titel des Briefes: 22. Gespräch von Jorge BBarrenechea mit einem Ummiten
Datum: 08.12.1988 von 14:30 bis 14:40
Empfänger: Herr Jorge Barrenechea
Originalsprache: Spanisch
Anmerkungen:

Jorges Fragen sind in diesem Stil.

Die Kommentare von Jorge sind in diesem Stil.

Die Antworten oder "Zusammenfassungen" der Informationen, die von dem Brieffreund aus Uganda gegeben wurden, sind in diesem Stil.

Diese Transkripte von Telefongesprächen können nicht überprüft werden.

22. GESPRÄCH MIT EINEM UMMITEN
- Jorge Barrenechea, 8. Februar 1988, von 14.30 bis 14.40 Uhr, Dauer 10'

Ummo: - Jorge Barrenechea?

Jorge Barrenechea - Ja, ja.

Ummo: - Wir bitten euch, den Brief an euren Antonio Ribera zu verzögern. Wir betrachten den Angriff auf euren Bruder Fernando Sesma als sehr schwerwiegend. Wir werden versuchen, dafür zu sorgen, dass sein Andenken verteidigt wird, und wir werden alle Mittel ergreifen, damit dies auch geschieht. Wir werden einen Brief an die Zeitschrift INTERVIU schicken. Bitte gebt den Brief nicht an eruen Bruder Antonio Ribera weiter, bis wir diesen Brief verschickt haben.

Möchtet ihr euch dazu äußern?

KAPITEL

Möchtet ihr einen Kommentar abgeben?

JB. - Auf dieser Seite haben wir noch nicht viele Informationen. Wir erwägen, die INTERVENTION zu vergleichen, aus der die Aussagen von Juanjo Benitez und Lara (Sohn) stammen. Wir haben noch kein vollständiges Wissen. Wenn ihr möchtet, dass ich über das gestrige Treffen spreche, können wir sagen, dass die Intervention, die ihr für den äußersten Fall plant, uns mit Trost und Hoffnung überschüttet. Die Situation scheint mit der eines Kindes vergleichbar zu sein, dessen Eltern Syphilis und Alkoholismus haben und das auf ein großzügiges Paar trifft, das es gesund und intelligent beschützen will.

Ummo: - B.: Hört gut zu. Wir werden diesen Bericht nicht versenden, solange wir noch nicht wissen, wie wahrscheinlich es ist, dass unser PLAN Wirklichkeit wird. Wir bitten eich, den kleinen Finger (sic) auszuschalten.