H10
UMMO7-16
PDF Übersetzung JC
Letzte Änderung: 14.6.2018
Kein Original vorhanden
Titel des Briefes: 8. Gespräch von Jorge Barrenechea mit einem Ummiten
Datum: 08.06.1987, von 11.00 bis 11.15 Uhr
Empfänger: Herr Jorge Barrenechea
Originalsprache: Spanisch
Anmerkungen:

Die Fragen von Jorge sind in diesem Stil.

Die Kommentare von Jorge sind in diesem Stil.

Die Antworten oder "Zusammenfassungen" der Informationen, die der Ummitische Korrespondent gegeben hat, sind in diesem Stil.

Diese Transkripte von Telefongesprächen können nicht überprüft werden.

8. GESPRÄCH MIT EINEM UMMITEN (Loquace)
- Jorge Barrenechea, 8. Juni 1987, 11.00 bis 11.15 Uhr, Dauer 15'.

Ummo - Wir verzögern die Abholung des Pakets, weil euer Bruder, der es abholen sollte, derzeit nicht in Spanien ist. Vielleicht solltet ihr an einen eurer Brüder denken, dessen Haus einen Hausmeister hat, aber wir werden euch rechtzeitig benachrichtigen. Die Adressen (?)*, die von allen euren Brüdern bestellt wurden, sollten vervollständigt werden.

Jorge Barrenechea - Es ist eine große Freude, euch zuzuhören.

U. - Ich bitte euch, die Freundschaftsbande zwischen allen Mitgliedern der ausgewählten Gruppe zu festigen und regelmäßige Treffen abzuhalten. Es würde uns sehr gefallen, wenn ihr so handeln würdet. Es steht euch frei, uns zufrieden zu stellen, aber es wird sich zu UNSEREM Vorteil entwickeln.
Wenn ihr alle eure Fragen geschickt habt, werden wir das Paket aufheben. Wenn die Zeit gekommen ist, werden wir euch benachrichtigen. Es hängt von eurem Bruder ab, wer es aufheben wird.

JB. - Wir haben Angst vor der Indiskretion eines unserer Brüder und davor, dass wir jahrelang nichts mehr von euch hören werden.

U. - Wir werden euch nicht im Stich lassen. Wir wissen, dass Darnaude einen an Juan Dominguez gesandten Bericht weitergegeben hat.

JB. - Und auch Moya Cerpa.

U. - Ja, das wissen wir. Wir glauben nicht, dass sie in der Lage sind, uns zu verraten. Wir werden beiden keine Informationen mehr schicken. Passt gut auf sie auf. Die anderen beachteten Diskretion. Euer Bruder Juan Aguirre hat sie auch eingehalten.
Wir werden euch nicht vergessen. Ihr wurdet ausgewählt, weil es eine gewisse Übereinstimmung mit euren Gehirnsystemen gibt.

JB. - Wir hatten eine Zeit lang Schwierigkeiten, uns zusammenzufinden, weil Juan Aguirre zum Beispiel zwei Familienmitglieder operieren musste.

U. - Und außerdem hat er die Wohnung gewechselt.

JB. - José Luis Jordán Peña blieb ohne Arbeit.

U. - Und war sehr ängstlich.

JB. - Und Juan Dominguez war sehr mit seinem Programm für Relieffotografie beschäftigt. Deshalb habe ich mir bei einer Gelegenheit erlaubt, meinen Neffen Julián zu den Sitzungen einzuladen; darf er den Bericht lesen, den ihr an meinen Bruder Rafael Farriols geschickt habt?

U. - A.: In Ordnung. Euer Neffe Julián ist ein intelligenter, vernünftiger und guter Mann und wir sind sehr froh, dass ihr ihn in die Gruppe aufgenommen habt.

JB. - Vor ein paar Tagen hatte ich Besuch von José Maria Pons Rafols, den wir beschuldigt hatten, der Autor der apokryphen Briefe zu sein. Könnt ihr mir sagen, ob er es ist?

U. - Wir wissen, wer er ist, aber wir können ihn nicht anzeigen.

JB. - Darf ich etwas fragen?

U. - Heute kann ich nicht, das nächste Mal schon. Wir werden eine Weile von Madrid weg sein.

JB. - Wann wird das sein?

U. - Wir wissen es, aber ich kann es nicht sagen. Ihr seid unsere Freunde. Wir wissen, mit welchem Glauben, mit welcher Salbung ihr zusammen kommt, um in geistigem Gleichklang über uns zu sprechen.

JB. - Ich bitte euch, eure YIE unsere Ergebenheit und unseren tiefsten Respekt zu übermitteln.

JB. - Soll ich das Gleiche sagen?

(Die Verbindung wird unterbrochen)