D29
T5-10,11

OP 23.1.2023 Original nicht verfügbar
Titel des Briefes: Unbekannte Kräfte - Artikel aus YA
Datum: 11.3.1966
An: Herr Fernando Sesma
Herkunftssprache: Spanisch
Anmerkungen: 1 Brief, 2 Seiten.
Anerkannter Fehler im Darnaude-Katalog ... dieser Brief wurde früher als Ergänzung zu D45 eingestuft.
Achtung! Der zweite Teil in Braun ist nicht ummitischer Herkunft. Es handelt sich um einen Artikel aus der Madrider Zeitung YA, dessen Fotokopie dem Brief beigefügt war und dessen Übersetzung hier zur Verfügung gestellt wird.

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Aelewe
Professeur Sesma Manzano
MADRID

Anzahl der Exemplare: 1
Sprache: Spanisch

In dem euch zugesandten Bericht, der sich auf die Erschaffung oder Erzeugung des Waam und des UWaam (die zwei Kosmen) bezieht, haben wir auf die Interaktion zwischen beiden Universen hingewiesen. Eine Interaktion, die sich durch Kräfte oder Störungen manifestiert hat, die ihr bisher noch nicht entdeckt habt.

Siehe die Seite 10 In ummitischen Zahlen geschrieben des erwähnten Berichts und die Seite 1, In ummitischen Zahlen geschrieben eines zweiten Zusatzberichtes, Abschnitt 112 oder "102"? auf dem Original schwer zu lesen Seite 1 In ummitischen Zahlen geschrieben, in dem wir auch diese Einwirkung des UWaam erwähnen.

Nun: Wir müssen den Männern der Erde gratulieren. Es ist ein großes Datum in euren astronomischen Annalen.

Die Weltpresse hat berichtet, dass die Kosmologen der Erde nach langen Studien das Vorhandensein von bisher unterschätzten und ignorierten unbekannten Kräften entdeckt haben.

Möge dieser erste Schritt zur Entdeckung des UWaam fruchtbar sein, das wünschen wir euch, diese Vorhut von ausgesandten Menschen von Ummo.

Als wir 1962 einen vertraulichen Bericht an das Observatorium von Pasadena (USA) schickten, in dem wir sie detailliert über die reale Existenz dieser Kraft und die Art ihrer Entstehung, d.h. das Vorhandensein eines Feldes extrakosmologischer Einflüsse, informierten, interpretierten die Erdenbewohner diese Botschaft als von „Scherzkeksen“, wie ihr es nanntet, verfasst.

Wir waren uns der Mentalität bestimmter Wissenschaftler nicht ganz bewusst und waren über eure Skepsis betrübt. Wir haben endlich erkannt, dass die Zivilisationen ihre eigenen wissenschaftlichen Wahrheiten selbst und ohne Hilfe entdecken müssen.

Aber wir sagen euch das ohne Ironie, ohne Verachtung dafür, dass wir am Ende erkennen mussten, dass wir Recht hatten.

Es bleibt uns nur noch zu wünschen, dass ihr mit der Zeit die anderen Wahrheiten, die wir euch in den letzten Jahren offenbart haben, bestätigt und euch selbst von ihrer wissenschaftlichen Realität überzeugen werdet.

Wir verweisen auf eine Notiz, die am 10. März 1966 in der Zeitung YA aus Madrid Die zweite Seite ist eine Fotokopie des am 10. März 1966 erschienenen Artikels in "YA", dessen Übersetzung ihr im Folgenden findet. (Spanien) erschienen ist, auch wenn die angegebene Referenz kleiner ist als die von anderen Zeitungen verschiedener Länder, wie uns unsere Genossen aus den USA, Frankreich, Deutschland und Israel mitteilen:

„Ein Atlas singulärer Galaxien“ Pasadena, Kalifornien.
„Das California Institute of Technology hat heute einen Atlas singulärer Galaxien veröffentlicht und damit angedeutet, dass in den Tiefen des Sternensystems unbekannte Kräfte wirken können. Der neue Atlas, der von Dr. Halton ARP vorbereitet wurde, zeigt Fotos von 338 großen Galaxien oder Nebeln, von denen jede in einer ungewöhnlichen Form „verdreht“ ist.
Die Fotos – so Dr. H. Arp – scheinen auf die Existenz neuer oder bisher übersehener Kräfte hinzuweisen.
Die verdrehten Formen, verzerrten Konturen und seltsamen Verbindungen, die in diesen einzigartigen Galaxien auftreten, deuten zum Beispiel auf die Existenz von viskosen (klebrigen) Kräften hin.
Die meisten der zuvor entdeckten Galaxien hatten eine runde, elliptische oder spiralförmige Form.“